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Heft II/4 Winter 2008
"Inseln locken als Ort der Einsamkeit. Sie produzieren Sehnsüchte, zuweilen aber auch Ängste und Horrorszenarien", schreiben die Herausgeber des achten Heftes der Zeitschrift für Ideengeschichte, Wolfert von Rahden und Stephan Schlak. Die neue Zeitschrift für Ideengeschichte ist einer ganz besonderen Insel gewidmet - der "Insel West-Berlin". Sie hebt sich von vielen anderen ab, ist kein natürliches, sonden ein künstliches Eiland, und war über Jahre hinweg eine Art intellektuelles Laboratorium der Bundesrepublik, in dem Utopien gediehen und Lebensstile erprobt wurden. Über West-Berlin als geistige Lebensform schreiben im aktuellen Heft der Zeitschrift Heinz Dieter Kittsteiner, Helmut Lethen, Gert Mattenklott, Wolfgang Schivelbusch, Philipp Felsch und Andreas Hiepko. Wofür steht "West-Berlin" in der Geschichte der Bundesrepublik, für welche Ideen und intellektuellen Inhalte? Darüber werden Wolfert von Rahden und Stephan Schlak am Mittwoch, 3. Dezember 2008, um 20 Uhr im Berliner Literaturhaus in der Fasanenstraße mit Gert Mattenklott und Karl Schlögel diskutieren. Zu diesem Gesprächsabend laden wir Sie herzlich ein. |
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